Kontakt

Gemeinde Bissingen an der Teck

Vordere Straße 45
73266 Bissingen an der Teck
Telefonnummer: 07023 90000-0

Faxnummer: 07023 90000-99
Email: Rathaus@bissingen-teck.de

Aufbau und Betreuung der Website:

Human IT Service GmbH/Politaktiv


Das Tübinger Unternehmen Human IT Service GmbH begleitet seit 2014 zahlreiche Kommunen und Einrichtungen bei Dialog- und Bürgerbeteiligungsprozesse, vor Ort und im Netz. 

In Kooperation mit der Integrata Stiftung hat sie in diesem Zusammenhang die Online-Plattform Polit@ktiv entwickelt, um Prozesse transparent darzustellen und Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich unabhängig von Ort und Zeit einzubringen.

Jedes Projekt von Polit@ktiv hat mindestens zwei feste, erfahrene Moderatoren, die den gesamten Prozess begleiten, vor Ort und auch online über die Beteiligungsplattform. Sie achten nicht nur darauf, dass Beleidigungen und Verunglimpfungen keinen Platz in den Diskussionen erhalten. Sie stoßen auch aktiv Debatten an, indem Sie Fragen stellen oder zusätzliche Hinweise geben.

Sie haben Fragen oder Anregungen, die den Beteiligungsprozess betreffen? Kommen Sie einfach auf uns zu und treten Sie mit uns in Kontakt, per Telefon oder Mail.

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Human IT Service GmbH
Vor dem Kreuzberg 28
72070 Tübingen

Vertreten durch:
GF Swen Heinemann

Kontakt:
Telefon: 07071/56 67 638
E-Mail: info@hit-buergerbeteiligung.de

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Elisa Söll

Kommunikationsfreude und Schlagfertigkeit kennzeichnen Elisa Söll. Als empathische, umsichtige Moderatorin schafft sie souverän eine gute Arbeitsatmosphäre, indem sie auf unterschiedlichste Signale aus einer Gruppe achtet und integrierend wirkt.

elisa.soell@integrata-stiftung.de

Neuigkeiten

Nachhaltigkeit im Kleinen – ein „Alltagsbeispiel mit Vierbeinern“

Nachhaltigkeit ist ein umfassendes Konzept, das die langfristige Erhaltung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Ressourcen unseres Planeten sicherstellen soll. Besonders wichtig dabei ist es, das eigene Verhalten zu überdenken. Durch kleine Veränderungen im Alltag kann jeder Einzelne einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Für die Umsetzung bedeutet dies, bewusste Entscheidungen zu treffen, die unsere Umwelt und Ressourcen der jetzigen sowie künftigen Generationen schonen.

Auch die Gemeindeverwaltung beteiligt sich in unterschiedlichen Bereichen daran. Beispielsweise wird nun, durch recycelte Hundekotbeutel, ein weiterer kleiner Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.

Hundebesitzer kennen die Notwendigkeit, beim Gassigehen die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu beseitigen. Dafür stehen an den Ortsausgängen einige Hundestationen. Diese werden von der Gemeinde aufgefüllt und geleert. Die aktuellen Hundekotbeutel bestehen aus Polyethylen. Das ist der am häufigsten verwendete Kunststoff für Verpackungen und Folien. Demnach bestehen die Kotbeutel aus verarbeitetem Erdöl.

Nach Verbrauch der aktuellen Beutel wird auf Hundekotbeutel aus recyceltem Plastik umgestellt. Diese sind mit dem „Blauen Engel“ zertifiziert. Der Blaue Engel ist seit über 45 Jahren das Umweltzeichen der Bundesregierung. Er kennzeichnet umweltschonende Produkte und Dienstleistungen.

Bei der Herstellung der Kotbeutel werden Abfallfolien recycelt. Es wird kein zusätzliches Kunststoffgranulat bzw. Erdöl verwendet. Durch die kürzeren Transportwege und die Produktion innerhalb der EU werden CO2-Emissionen eingespart. Zudem haben die recycelten Beutel eine stärkere Qualität. Die Mindestproduktionsstärke durch die Verwendung von Regenerat ist höher als die Produktionsstärke bei neu hergestellten Hundekotbeutel.

Die recycelten Hundebeutel zeigen, wie alltägliche Entscheidungen in unserem Verhalten zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen können. Indem wir bewusster konsumieren und umweltfreundliche Alternativen wählen, können wir einen positiven Einfluss auf die Umwelt ausüben.

 


 

 

Klassenzimmer im Altbau leuchten nun mit LED

Die Beleuchtungssituation in den Klassenzimmern im Altbau der Schule wurde im Frühjahr 2022 verbessert. Die bauzeitliche Leuchten haben die Räume nicht mehr optimal ausgeleuchtet und zudem einen hohen Stromverbrauch generiert. Mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit wurde die Beleuchtung auf LED-Technik umgesetzt, um damit in Folge des geringeren Stromverbrauchs CO2 einzusparen.